31.10.2009

FC Basel (3) - Grasshopper Club Zürich (1)

Sankt Jakob Park (22817); Axpo Super League; 31.10.2009


Pünktlich zu Halloween stieg in Basel im Sankt Jakob Park das Duell zweier Rivalen in der Axpo Super League. Zu Gast waren die Grasshopper aus Zürich, die als Siebter der Tabelle beim Ligadritten eher Außenseiter waren. Für Basel sollte das Spiel eine gelungene Generalprobe darstellen, für die Begegnung in der Euro League gegen die CSKA Sofia am darauf folgenden Donnerstag.
Von einer Parkplatzsituation "am" Stadion kann kaum die Rede sein. Man wird zunächst durch mehrere Wohngebiete geleitet und zahlt dann für nen Platz auf nem Firmengelände 10 Franken. Als wir am Stadion ankamen, liefen wir zunächst in den Mob aus Zürich, der zeitgleich mit uns am Bahnhof am St. Jakob Park eintraf. Der Auftritt der GC-Ultras war geprägt durch einzelne Rauchbomben vor dem Stadion. Nachdem wir knapp eine Stunde vor Spielbeginn im Stadion waren, hatten wir genug Zeit um uns einen Überblick zu verschaffen.

Der moderne St. Jakob Park kann sich absolut sehen lassen. Das Stadion hat hinter den Toren und auf der Haupttribüne zwei Ränge. Die Gegentribüne imponiert durch einen zweiten Oberrang. Zwischen den Rängen hat man im Außenraum die Möglichkeit beim Verlassen der Sitzplätze auch während der Spielzeit das Spiel auf Monitoren weiter zu verfolgen. Generell bietet sich im Stadion Platz für 38.500 Zuschauer und war an diesem Spieltag mit 22.817 Besuchern leider nicht so gut besucht wie erhofft! Schade, dass es auch in Basel schon Standard ist, dass während des Spiels ununterbrochen Werbung auf den Video-Leinwänden ausgestrahlt wird und dabei auch nicht darauf verzichtet wird, dies mit einzelnen Tönen zu unterlegen.

Das Spiel war geprägt durch viele Zweikämpfe und endete mit drei roten Karten und vier Toren. Der FC Basel schlug die Grasshopper verdient mit 3:1. Smiljanic brachte GC in der 28. Minute in Führung. Allerdings konnten die sogenannten "Bebbi" aber das Spiel noch drehen. Noch vor der Pause sorgten Beni Huggel und Marco Streller für die Wende. Das 3:1 in der Nachspielzeit erneut durch Huggel (Elfmeter) war die definitive Entscheidung. Bei GC flogen Vallori und Strasser, beim FCB Abraham vom Feld. Kaum zu glauben, dass man als VfB Fan noch erleben darf, dass ein Fußballspiel von Statten ging in dem Marco Streller zum Spieler des Spiels gekührt wurde.

Die bekannte "Muttenzerkurve" machte ihrem Ruf alle Ehre und sorgte mit tollem Support vor, während und nach dem Spiel für eine schöne Stimmung. Der Gesang macht Spaß, ist abwechslungsreich gestaltet und sehr individuell. Insbesondere das Anstimmen von "Fuessball das isch unser Läbe" nach dem Spiel sorgte für eine geniale Athmosphäre!!! Nach jedem Tor und einmal unabhängig vom Spielverlauf wurden im Block Bengalos gezündet, ohne aber vom Stadionsprecher ermahnt zu werden. Da kann sich die Bundesliga in Sachen Lockerheit gerne was abschauen! Auch GC-Fans machten ordentlich Stimmung, konnten aber in Sachen Lautstärke kaum gegen die Baseler ankommen. Nach dem Spiel musste wir dann am anderen Ende das Stadion verlassen, da aus Sicherheitsgründen ein Aufeinandertreffen beider Fangruppen vermieden werden sollte.

30.10.2009

FSV Frankfurt (3) - TSV 1860 München (2)

Frankfurter Volksbank Stadion (5027); 2. Bundesliga; 24.10.2009

An einem verkaterten Samstag "Morgen" besuchten wir das Volksbank Stadion in Frankfurt am Bornheimer Hang. Grund für diesen Besuch war das Zweitligaspiel zwischen dem beheimateten FSV Frankfurt und den Löwen aus München. Das Stadion bietet Platz für 10.300 Zuschauer und war an diesem Samstag zur Hälfte gefüllt. Nachdem wir am Vorabend in Steffens Geburtstag reingefeiert haben, war es wie zu erwarten so, dass wir mit 15 minütiger Verspätung im Stadion ankamen. Ja gut, um 13 Uhr in Frankfurt zu sein ist ja auch ne Herausforderung. Da man aber in unmittelbarer Nähe zum Stadion parken kann, konnten wir eine größere Verspätung vermeiden.

Das Spiel bot ebenso das was zu erwarten war. Der FSV hatte bis zu diesem Tag noch keinen Sieg zu verbuchen, umso besser dass die Löwen zu Gast waren. Diese spielten ohne jegliches Konzept und waren an diesem Tag nur schwer nicht zu besiegen. Frankfurt musste nur die Einladungen der Gäste annehmen, um sich mit einem 3:0 ein so sicheres Polster zu erspielen, dass die zwei Treffer der Löwen kurz vor Schluss keine Spannung mehr aufbrachten. Ewald Lienen sorgte kurz vor der Halbzeit durch die Auswechslung von Benny Lauth und Biancucchi für den einzigen Höhepunkt seines Team bis zur 85. Minute.Die Stimmung war sehr einseitig, allerdings zu Gunsten der angereisten 60-Fans. Diese sorgten mit dem Entzünden einzelner Rauchbomben in der 15. Minute pünktlich zu unserer Ankunft für eine kleine Begrüßung. Die Stimmung war allerdings auch stark gekennzeichnet vom miserablen Auftritt der Mannschaft beim Tabellenletzten. Trotzdem fielen die Fans durch das Tragen unterschiedlicher Handschuhe in Blau und Weiß positiv auf und boten tollen Support für eine Mannschaft die das in diesem Zustand kaum verdiente. Die FSV-Fans waren nicht nur zahlenmäßig, sondern auch was die Individualität des Fangesangs anging, deutlich unterlegen, sie machten aber hin und wieder durch einfachen Gesang auf sich aufmerksam. Um 14.45 Uhr fuhren wir dann genauso verkatert wie bei der Hinfahrt wieder nach Hause. In diesem Rahmen muss ich mich gegen Staffel-Spieltage aussprechen!!! :-)

FC Lombard Pàpa (1) - FC ETO Györ (0)

Perutz-Stadion (3010); Soproni Liga Ungarn; 22.08.2009

Nach einem Aufenthalt in Györ konnte man problemlos den Ground in Pàpa anfahren. Von Györ aus erreicht man das kleine Pàpa nach 45 Minuten Fahrt über Landstraße. Das Stadion ist recht gut ausgeschrieben und eignet sich für ungarische Verhältnisse recht gut als Austragungsort für Erstligaspiele. Mit einer Gesamtkapazität von 4061 Plätzen ist es für die Anzahl der Anhänger und die Popularität des Klubs mehr als ausreichend. Karten für Heimfans bekommt man an einem kleinen Schalterhäuschen, das einzige das weit und breit zu sehen ist. Nach Plätzen zu Fragen macht im wesentlichen keinen Sinn, da man sich, sofern nicht besetzt, auf jeden Platz der größeren Gegentribüne setzen darf. Die sprachlichen Barrieren lassen auch keine genaue Auskunft zu. Noch kurz 800 Forinth hinlegen (etwa 3,50 euro) und ab auf die Tribüne. Pàpa war zu diesem Zeitpunkt sieglos am Tabellenende und ETO musste ihrer Favoritenrolle gerecht werden und den dritten Tabellenplatz verteidigen. Die tabellarische Ausgangslage spiegelte sich aber zu keiner Zeit auf dem Platz wieder. So konnte Pápa in einem eher mittelmäßigen Spiel den ersten Dreier einfahren und feierte gegen ETO ein kleine Sensation. Das Spiel endete nach der einzigen Torchance 1:0.

Außerhalb des Platzes bestimmten allerdings die Fans von ETO das Geschehen. Die Lieder waren dabei aber eher unkoordiniert und waren je nach Lage im Block eher unterschiedlich. Zwischendurch gab es den ein oder anderen Polizeieinsatz im Block. Naja, aber für so ein Derby in Ungarn kaum der Rede wert! Die kleine Ultra-Riege aus Pápa beschränkte sich auf elf(!) Mann. Allerdings muss man deren Motivation und Durchhaltevermögen großen Respekt zollen. Das beschauliche Pápa kann man sich als Abendunterhaltung mal einbauen, es bietet sich an, da es grenznah an Österreich liegt und sich somit gut mit anderen Grounds nahe Wien oder Györ kombinieren lässt. Allerdings muss man sich nach Spielende erstmal durch die Berge aus Sonnenblumenkern-Schalen kämpfen, eindeutig die favorisierte Knabberei im Stadion!

SG Sonnenhof Großaspach (1) - VfB Stuttgart (4)

Heilbronn Frankenstadion (14000); DFB-Pokal; 01.08.2009

Nachdem man am Abend zuvor die Form der Wölfe in Wiesbaden begutachtete, war es umso interessanter den VFB kurz vor Saisonbeginn zu sehen. Zumal ja am ersten Spieltag das direkte Aufeinandertreffen folgte.

In der ersten Runde des DFB-Pokals waren die Roten also zu Gast bei der SG Sonnenhof Großaspach, die in der Regionalliga Süd aktiv sind und als Aufsteiger aus der Oberliga in ihre erste Saison in der vierten Spielklasse gehen. Da die heimische Spielstätte nicht den Richtlinien des DFB entspricht, muss das Team für die gesamte Hinrunde in das Frankenstadion in Heilbronn umziehen. Das Stadion fasst 14.000 Zuschauer und war an diesem Tag überausverkauft.

Während der ersten Halbzeit zeigte der VfB eine mehr als fragwürdige Verfassung und lag folgerichtig zur Halbzeit mit 0:1 zurück. Der Widerstand der Großaspacher wurde allerdings Mitte der zweiten Hälfte durch Traumtore von Hitzlsperger und Cacau gebrochen und das Spiel endete mit 1:4.

Was den Fansupport anging, waren die Stuttgarter sehr lautstark aktiv und sorgten für gute Stimmung. Zu Beginn der ersten Halbzeit machten sie ein wenig Rauch und hielten bis zum Ende durch. Dies war sehr beachtlich, da an diesem Tag die Hitze kaum zu ertragen war. Die "Fans" aus Großaspach hatten sich anlässlich dieses Spiels ein paar Fanen besorgt, welche allerdings nur kurz zu Anfang zu sehen waren. Der Ausflug nach Heilbronn war nicht unbedingt bereichernd. Grund dafür war zum Einen die schlechte Organisation im und um das Stadion und eben die Hitze an diesem Tag. Aber egal, eine Runde weiter - das zählt!

SV Wehen Wiesbaden (1) - VfL Wolfsburg (4)

Brita-Arena (7500); DFB-Pokal 09/10; 31.07.2009

Die erste Runde des DFB-Pokals 2009/10 gab uns Anlass für einen Besuch in der Brita-Arena in Wiesbaden. Das Stadion ist seit 2007 die Spielstätte von Wehen Wiesbaden und fasst 12.566 Plätze.

Nach zweieinhalb Stunden Fahrt kamen wir in einem Wohngebiet in Stadionnähe an. Dass hier ein Fussballspiel stattfinden sollte, erkannten wir erst als wir nach zehnminütigem Lauf am Stadion ankamen. Das Spiel war von Anfang an recht einseitig. Wolfsburg hat die Pflichtaufgabe locker gemeistert und stand Dank eines 4:1 Erfolgs verdient in der nächsten Runde des DFB-Pokals.

Die Fans des VfL sind allerdings nicht unbedingt meisterlich, allerdings merkt man der steigenden Fanzahl der Wölfe den Gewinn der Meisterschaft und die steigende Kommerzialisierung des Profifussballs an. Die Auswärtsfans wurden also in einem abgetrennten Bereich untergebracht und hatten eine Tribüne für sich. Sie unterstützten ihre Farben recht gut, jedoch nicht sonderlich einfallsreich. Der Support der heimischen Fans brachte allerdings auch zu keiner Zeit Pokalatmosphäre auf, was wohl aber daran lag, dass das Spiel schon nach 25 Minuten eine einseitige Angelegenheit wurde.
Der Besuch in der Brita-Arena war also in erster Linie durch den souveränen Auftritt der Wolfsburger diese kleine Reise wert. Das Stadion ist für einen Verein der dritten Liga nett gemacht.

FK Austria Wien (4) : SK Austria Kelag Kärnten (1)

Franz-Horr-Stadion (8400); tipp3-Bundesliga Österreich; 18.05.2009


Im Rahmen eines kurzen Aufenthalts in Wien besuchten wir zum Saisonabschluss die Wiener Austria. Nachdem die Violetten kurze Zeit vorher den ÖFB-Stiegel Cup (Österreichischer Pokalwettbewerb) für sich ergattern konnten, sollte das letzte Heimspiel ein gebührender Abschluss werden.

Das Franz-Horr-Stadion im Stadtteil Favoriten bietet Platz für 12.500 Zuschauer und war mit 8.400 Gästen gut gefüllt. Parkplätze am Stadion gibt es kaum. Einen abgegrenzten Parkplatz direkt vor Viola Pub kann man nur mit einem Parkausweis nutzen. Es bietet sich an, im Stadtteil Favoriten zu parken und mit der Straßenbahn zum Stadion zu fahren.


Die Gäste aus Kärnten wurden von ca 50 bis 100 Fans begleitet, allerdings fielen deren Ultras eher durch ihre Freizügigkeit und das zeigen ihrer Ärsche als durch Fangesang auf. Die Fans der Austria sind allerdings auch kaum an Lautstärke zu überbieten und glänzten an diesem Tag durch ein schöne Choreographie zu Beginn des Spiels und einen starken Support über den kompletten Spielverlauf. Hierbei konnten natürlich diverse Bengalos zu Beginn der zweiten Halbzeit nicht fehlen. Es ist generell schön anzusehen, dass die einzige Tribüne im Stadion mit Doppelrang für die Ultras bereitgestellt wird!
Nach der überraschenden Führung des Teams aus Kärnten, drehte Wien das Spiel binnen weniger Minuten nach Wiederanpfiff in der zweiten Halbzeit auf 3:1. Das 4:1 war dann nur noch Formsache. Traditionell durften die Zuschauer nach Spielende den heiligen Rasen betreten. Dies führte dazu, dass kurz vor Spielende die Fans durch die Ordnungs"kräfte" kaum noch in Schach gehalten werden konnten und das Spielfeld in großer Zahl zur Präsentation des Pokals gestürmt wurde.

Alles in allem ein runder Saisonabschluss der Violetten mit einem Sieg der auch in dieser Höhe mehr als verdient war.

FC St. Gallen (4) : FC Gossau (1)

AFG-Arena (14014); Challenge League Schweiz; 25.05.2009

Frei nach dem Motto "Ab über den Berg" wurde der neue Ground in St.Gallen besucht. Nach der Grenzüberfahrt wurde schnell im Plenum entschieden, dass wir darauf verzichten die absolut überteuerte Autobahnmaut in der Schweiz zu entrichten und entschieden uns für eine Fahrt über den Berg. Dies stellte sich als absolut richtige Entscheidung heraus. So konnte man einen durchaus schönen Blick über den Bodensee genießen und hatte wenigstens eine abwechslungsreiche Fahrt. Trotz diesem kleinen Umweg hätten wir eigentlich noch pünktlich das Stadion erreicht, wenn uns das Navi nicht an den alten Espenmoos geführt hätte und wir daraufhin durch die ganze Stadt fahren mussten.
Die Mannschaft aus St. Gallen trägt ihre Heimspiele seit Mitte 2008 in der AFG Arena aus. Das Stadion fasst kanpp 16.700 Steh- und Sitzplätze und ist in jedem Fall einen Besuch wert. Parkmöglichkeiten bietet ein Parkhaus zwei Stockwerke unter dem Stadion mit Einkaufshallen im Zwischenstock.

Zum Nachbarschaftsderby empfingen die "Espen" die Mannschaft aus Gossau. Die angereisten Gäste wurde erst Mitte der ersten Halbzeit ihrer Außenseiterrolle gerecht. So musste die Heimelf erst das 0:1 hinnehmen, bis sie das Spiel zu ihren Gunsten drehen konnte.

Der Support der einheimischen Fans war sehr abwechslungsreich und generell lautstark und gut anzuhören. Hierbei gab es auch diverse Wechselgesänge die seitens der Gegentribüne lautstark wiedergegeben wurden. Aus Gossau kamen lediglich zwei bis drei Hände voll Zuschauer, die allerdings auch mit ihren Bannern ("Das isch Gossau, klein aber fein") auf ihrer geringe Anzahl aufmerksam machten. Der Support der Gästefans kam also kaum bis zur Mittellinie.

Alles in allem eine Reise wert. Nächste Saison dann auch mit attraktiveren Gegnern in der ersten Liga.

SC Rheindorf Altach (1) : SK Rapid Wien (1)

Cashpoint-Arena (8150 Zuschauer); tipp3-Bundesliga Österreich; 18.04.2009

Ein schöner Samstags-Ausflug ins beschauliche Altach. Die favorisierten Gäste aus der Hauptstadt mussten sich nach aufopferungsvollem Kampf der Altacher mit einem Unentschieden begnügen. Dem Spielverlauf nach, muss man hierbei anführen, wäre für das Heimteam durchaus mehr drin gewesen. Allerdings stemmte sich Rapids Keeper Payer allein am stärksten gegen die Niederlage seines Teams und konnte mit der ein oder anderen Parade Schlimmeres verhindern.
Das Stadion in Altach, mit einem Fassungsvermögen von rund 8500 Zuschauer ist durchaus erstligatauglich und bietet umliegend ein sehr schönes Alpenpanorama. Man muss hinzufügen, dass es für unsere leeren Mägen ganz gut war, dass es hier im Stadion zur Abwechslung und Verwunderung unsererseits, nicht nur die üblichen Würste sonder auch Döner zu kaufen gab.
Der Support der Gästefans aus Wien überwiegte deutlich dem der Einheimischen. Dies war allerdings im Vorfeld zu erwarten und insofern nicht überraschend. Mit ein bisschen Rauch und bengalischer Farbe wurde eine angemessene Atmosphäre geschaffen, die die meiste Zeit interessanter war als das Spiel. Man kann den Ultras aus Altach zu Gute halten, dass sie aufgrund ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit durchaus bemüht waren. Die sitzenden Zuschauer auf der Haupttribüne versuchten durch einfachen Support zu unterstützen. Zur Belustigung trug an diesem Tag die kaum umjubelte Einführung des Altacher Maskottchens "King Rheini" bei.