Dank der Einplanung eines ausreichenden zeitlichen Puffers trafen wir ca. 20 Minuten vor Spielbeginn an der Anlage des TuS Rheinland Dremmen ein. Anlass unseres Besuchs im Rahmen unserer Durchreise nach Belgien, war die Partie des Tabellenführers der Bezirksliga Mittelrhein, Staffel 4 gegen die Nachbarn der TuS Germania Kückhoven. Dremmen trägt seine Heimspiele im Sommer auf dem Rasen aus, dem anliegenden Hartplatz-Traum für Treter zu entnehmen, kann man sich in Dremmen im Winter durch gepflegten Betonfussball verwöhnen lassen.
Wie zu erwarten entwickelte sich ein hart umkämpftes Spiel. Der Aufsteiger aus Kückhoven hatte hierbei die Möglichkeit, seinen Rückstand auf Dremmen auf vier Zähler zu verkürzen. Die favorisierte Heimelf aus Dremmen, erspielte sich aber von Beginn an klar Feldvorteile und Gewann die Partie letztlich verdient mit 2:0. So konnten sich die anwesenden 12 Besucher (inklusive uns) wenigsten über ein paar Highlights freuen. Troschützen: Sahin Dagisten und Kai Jöris
Zur Anlage gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Der Rasen in Dremmen hat all das zu bieten, was ein gewöhnlicher Sportplatz zu bieten hat. Lediglich über die Bewirtung waren wir ein bisschen enttäuscht. So gab es hier zur Bratwurst (oder sowas ähnlichem) nur ne Scheibe Toast (3x5 cm, natürlich ungetoastet aber hart)...Wir einigten uns Plenum auf nen spontanen Hungerstreik...
Zeitnah machten wir uns dann weiter auf den Weg nach Mechelen, wo es am Abend im Rahem des letzten Play-Off-Gruppenspiels der Gruppe A der Jupiler Pro League zwischen dem Tabellenführer KV Mechelen und den zweitplatzierten Gästen aus Westerlo zum Showdown kam.
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